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Deutsch-Abraham; Maria – Wie sterbliches Leben von Konkurrenzdenken geprägt worden ist – 08. März 2010 – Woods Cross Group

(Übersetzung: Harald-Talamána; 19. 07. 2010)

Ich bin ABRAHAM. Ich grüße euch. Es berührt mich, eure treuen Seelen heute abend zu sehen. Ich habe euch seit vielen Jahren gekannt und ich glaube, wir werden einander für viele mehr kennen. Ein Projekt ist auf dem Planeten gestartet worden, und ich verstehe, dass viele von euch weiterhin ein Teil des Fortschritts sein werden, lange nachdem das Fleisch erledigt ist.
Ich weiß, dass die meisten unserer Lektionen geistig fundiert sind, und dass wir immer versuchen zu lernen, als ein Sterblicher ein geistiges Leben zu führen. Im Lauf der letzten Wochen habe ich angefangen zu verstehen, wie dieses sterbliche Leben von Konkurrenzdenken geprägt ist und ihr heutzutage weiser sein müsst, als es zu meiner eigenen Zeit war, in der es meistens um Macht und Angst ging.

Ich weiß, dass in der heutigen Finanzwelt viele sich beinahe aufgehängt fühlen und der Stress sie buchstäblich umbringt. Wenn dieses Leben ein Spiel wäre, würden wir wählen, Voraussicht zu benutzen und voraus zu schauen, um Vorbereitungen zu treffen, die uns vor dem lebensgefährlichen Stress bewahren.

Ich bin MARIA. Ich grüße euch, Freunde. Mir hat die Welt immer von Konkurrenzdenken geprägt erschienen, ob eine Mutter auf dem Markt um Nahrung für ihre Familie gehandelt hat, oder der Händler, der um mehr Geld für seine Familie handelte. Gesunde Konkurrenz ist normal. Wenn ihr in den Stand von physischer und geistiger Krankheit kommt, dann ist es Zeit zu reduzieren.

Bei solchen Sachen, die ihr auf euer geliebtes Leben hängt, müsst ihr fragen: Warum. Seht euch die Technologie von heute an. Wie kämen wir jemals ohne sie zurecht? Im natürlichen Gesundheitsgeschehen war medizinische Technologie nicht fähig, ein Individuum für so lange am Leben zu erhalten. Vielleicht waren sie nicht dafür vorbereitet. Es würde so scheinen, dass Individuen jener Zeit ein bisschen mehr Glauben und Vertrauen in den Willen des Vaters hatten und sich nicht darum sorgten, das System anzutreiben.

Wir alle kennen Individuen, die sich mit diesem Konkurrenzgeist abmühen, und das ist annehmbar. Es gibt auch Individuen, die Frieden brauchen und sich nicht darum kümmern, zu konkurrieren. Für sie ist es gerade besser, diesen Griff abfallen zu lassen, dann fallt in des Vaters Willen und seht, wohin er euch mitnimmt.

Die Lektion heute Abend ist vielfältig, wo ihr in einer Welt seid, wo ihr eure Witze haben müsst über euch zu überleben, Mut, die albernen sterblichen Spiele zu spielen. Anderseits können wir nicht den Stress täglichen Konkurrenzkampfes uns physisch oder mental niedermachen lassen. Es gibt viele Aspekte der Welt zu entdecken, und noch habt ihr so vieles nicht gesehen. Wenn ihr ständig beunruhigt seid, werdet ihr einen großen Deal verpassen.

Das ist alles für heute Abend. Ich danke jedem Einzelnen von euch fürs Zuhören und eure Teilnahme. Jeden Tag bedeutet ihr Abraham und mir mehr. Ruft nach uns, wenn ihr es nötig habt. Bis demnächst, Shalom.

ENDE