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Deutsch - Monjoronson - Evergreen CO #17 - 19 Mai 2008
Monjoronson - Grief for The Future - Projecting Consciousness - May 19, 2008 - Evergreen CO 17
Die Projektion eures Bewusstseins in die Zukunft
und der Umgang mit der „Trauer der Zukunft“

MONJORONSON, Gebietersohn

Themen:

Trennung von Licht und Dunkelheit
Aus den Erdveränderungen Nutzen ziehen
Kummer in der zukünftigen Übergangsära
Reisen in die Verständnismuster der Zukunft


Übermittler: Daniel Raphael

19.5.2008

deutsche Übersetzung: Eve für AbundantHope

MONJORONSON: Guten Abend, meine Freunde, hier ist Monjoronson. (Guten Abend). Es ist mir ein Vergnügen hier bei euch zu sein und euch hier bei uns zu haben. Wir haben heute Abend einiges abzuhandeln, also lasst uns anfangen.

Ich habe viele Male über die Trennung des Lichtes von der Dunkelheit gesprochen, von denen die willentlich in der Dunkelheit sind und jenen, die willentlich im Licht sind, und dieser Prozess geht weiter. Wie ihr wisst, gewinnen die Legionen des Lichts – von denen ihr Mitglieder seid – an Boden, Macht und Einfluss. Ich sage nicht „Kontrolle“, denn das ist das Gebiet unseres Schöpfers und meines Bruders Christ Michael. Die Realität dessen ist, dass es eine zunehmende Trennung gibt. Es ist kein Zerreißen so wie wenn man Kleider zerreißt, und auch kein Reißen oder Trennen von Metall. Es ist eher die Ermächtigung derer, die im Licht sind und die Neutralisierung derer, die sich in Dunkelheit befinden.

Es ist etwas unglücklich, das in mit Dualität in Zusammenhang zu bringen, die in eurer Zivilisation und euren religiösen Kulturen so angestammt ist, denn daraus entsteht ein falsches Bild des Universums und seiner Ausgedehntheit, seines immensen Spektrums von Energie, das jedem zur Verfügung steht. Da jedoch euer Planet so lange in Quarantäne gewesen ist, gibt es da einen sehr realen Dualismus, der im Zeitfeld eurer Welt stattfindet. Ihr seid Zeugen dieser Aktivität. Ihr bezeugt die Energetisierung derer, die zum Licht gehören und ihre Vereinigung in noch machtvollere Lichtstrahlen, und so werden sie eins in Geist und Herz. Dies ist unerlässlich: Die Vereinigung der Kinder des Lichtes und die Trennung, die ihr seht.

Dies ist keine Trennung, die durch uns oder euch verursacht worden wäre. Sie ist einfach das Ergebnis der Erhöhung der Lichtfrequenz auf eurem Planeten, die ihr durch euren Willen, eure positive Einstellung, eure Geisteshaltungen, eure Herzen und durch euren Verstand hervorgerufen habt. Ihr seid machtvolle Mitglieder dieser Entwicklung und ihr bringt derzeit unglaubliche Veränderungen auf eure Welt. Ein sich fortsetzender Anstieg der Lichtlegionen wird einen unglaublichen Einfluss auf die Zukunft eurer Welt haben. Doch wird dieses Trennen der Spreu vom Weizen nicht vorüber sein, bis es eine Dominanz des Lichtes gibt und eine Kapazität der zum Licht gehörigen, ihre Gesellschaften lichtvoll zu beeinflussen und zu führen. Diese Aktionen unterstützen eure Welt, während sie zukunftsfähig wird.

Es ist wichtig, dass die Energien der Lichtvereinigung, dass jene die ins Licht kommen – dies freiwillig tun – bereitwillig – nicht aus Angst, sondern weil sie durch das Licht angezogen werden und weil dieses ihnen eine ganzheitliche Weise bietet, sich in eurem Universum einzubringen. Im Universum gibt es einen „Holismus“, an dem sich eure Welt in eurer zurückliegenden Geschichte bzw. lang zurückliegenden Geschichte noch nicht erfreuen konnte. Jetzt tretet ihr in eine holistische Welt ein, aber bis es soweit ist, gibt es da diese sich fortsetzende Trennung.

Die physische Natur eurer Welt ist den Energiemanagern dieser lokalen Region des Lokaluniversums schon äonenlang bekannt gewesen – seit vielen Hunderttausenden von Jahren. Sie ist ziemlich vorhersagbar, selbst obwohl ihr auf einem experimentellen Planeten lebt – jeder zehnte Planet hat eine experimentelle Umgebung – die Realitäten seiner physischen Dimensionen und seiner physischen Natur sind wohl bekannt und bergen für die Energiemanager und die Lebensbringer und all die, die neue Entwicklungen auf eure Welt bringen, keine Überraschung. Die Ankunft von Jesus – Christ Michael als Jesus – war mit diesen Entwicklungen zeitlich abgestimmt.

(Anmerkung des Übermittlers – Daniel – ) Im Absatz unten verwendet Monjoronson die Worte „diese kommenden Ereignisse“, aber er bezieht sich auf die sozialen/politischen/wirtschaftlichen Veränderungen, die durch die Lichtlegionen hervorgerufen werden)

Die Vorbereitungen eurer Welt auf diese kommenden Ereignisse sind von langer Hand geplant. Sie ziehen ihren Nutzen aus der Tektonik eurer Welt, aus den vulkanischen Aktivitäten, aus dem Wetter, den Tiden usw. Was dies betrifft, seid ihr keine Opfer, sondern ihr seid die Manager eurer Welt geworden, die jetzt in Existenz gebracht wird. Zu Guter Letzt sind eure Anstrengungen zum Gebrauch eurer Merkabahs und was die größeren Dimensionen eurer Welt angeht sehr kraftvoll. Ihr werdet Manager des Lichts, und ihr dürft dies mit Liebe gleichsetzen und mit dem guten und gesunden ganzheitlichen Management von Energie, der als liebevolle Umwelt eintritt. Was ihr seht, ist die gemanagte Koordination von Ereignissen ausgerichtet auf beste Resultate.

Es ist unser Bestreben, die physischen Entwicklungen eurer Welt zu nutzen, um den Lichtlegionen – von denen ihr Mitglieder seid – zu assistieren, damit eure Welt vollständig ins Licht gebracht wird wenn sich der physische Aufruhr auf eurer Welt schließlich legt. Ich werde hier einen Moment pausieren, damit dieser hier seine Energien zurückgewinnen kann und damit ihr Fragen formulieren könnt, die ihr euch bitte bis zum Ende der Sitzung aufhebt. (kurze Pause).

Erneut spreche ich zu euch über die Notwendigkeit, für uns durchsetzungsfähige, co-kreative sterbliche Partner zu sein. Jetzt erinnert euch, wir haben die Initiative ergriffen, um euch zu assistieren – euch individuell und euch als den Lichtlegionen – damit ihr uns mit einbezieht in die Neuformulierung eurer Weltenzivilisation in eine, die zukunftsfähig ist. Was werdet ihr für euren Teil tun, um euch für unsere Initiative erkenntlich zu zeigen? Es gibt zwei Dinge, die ihr tun könnt: Das eine ist, dass ihr euch uns freiwillig anschließt, bereitwillig, positiv, um diese Initiative mit Liebe zu fördern, und eure Zukunft mit Mitgefühl und Hoffnung anzunehmen. Das zweite ist etwas, was nur ihr tun könnt. Wir haben uns entschieden, diesen nächsten Schritt nicht zu machen: Es ist an euch, ihn zu tun. Und hierin ist es, wo ihr durchsetzungsfähige, co-kreative Partner für uns sein müsst. Wie ich in der Vergangenheit bereits mitgeteilt habe und wie auch Rayson (anderer geistiger Lehrer, A.d.Ü.) schon zahlreiche Male in Erinnerung gebracht hat, wird es in der Zukunft Gelegenheiten geben, wo eure Gemeinschaften aus der Verzweiflung und Notwendigkeit heraus zusammenkommen werden, um eure Energien zu konservieren und diese für eine gemeinschaftliche Zukunft zur Anwendung zu bringen.

Es wird ganz ähnlich sein, wie eine Stadtratssitzung. Ihr werdet mit anderen zusammen da sein und von jemandem angeführt werden, der das Ereignis organisiert hat. Jemand, der das Treffen ermöglicht hat und moderiert, wird um Vorschläge, Richtungsvorgaben, Führung, Einsichten und Führerschaft von jenen im Publikum bitten. Das Publikum mag zwischen fünf oder sechs Leuten umfassen, hin bis zu fünf- oder sechshundert. In einer solchen Krise, wenn nach den physischen Ereignissen die alle durchlitten haben jeder wie betäubt ist – wer wird da irgend etwas sagen? Es mag sein, dass der „Zeremonienmeister“ um Führung, Meinungen, Weisheit ersucht und dann nichts zu hören bekommt. Wer wird nach vorne kommen? Wer wird seine Hand hochheben? Ich bitte euch, eure Hand zu heben und zu sagen, was ihr sagen müsst. Meine Bitte ist nicht einfach eine leere Bitte um Unterstützung, sie ist echt. Es wird sich um eine reale Zeit in der Zukunft handeln, wo Ereignisse wie diese auftreten werden. Diese Zeit ist es, zu der ihr euch meine Erörterungen wieder ins Gedächtnis rufen werdet, in denen ich euch jetzt – in diesem Augenblick – aufrufe, in der Zukunft in Aktion zu treten, eure Hand zu heben und zu sagen „Ich kenne einen Weg.“.

Ihr habt Tage, Wochen, Monate und Jahre um darüber nachzudenken, was ihr sagen werdet, aber es wird eine Zeit geben, zu der ihr eure Hand heben müsst, nach vorne vor das Publikum treten und sprechen müsst. Ihr müsst euch durchsetzen. Wir werden da nicht im Fleische da sein. Wir werden euch nicht in die Rippen boxen und euch daran erinnern, eure Hand zu erheben. Es ist eure gedankenvolle Betrachtung, eure durchdachte Hingabe – JETZT – die euch dazu bringen wird, in der Zukunft zu agieren. Und was werdet ihr ihnen erzählen? Ihr werdet ihnen erzählen, was ihr gelernt habt, hier, in diesen Sitzungen mit mir, Sondjah, Rayson und mit anderen. Ihr werdet ihnen erzählen, was ihr in vorausgegangenen Sitzungen gelernt habt die veröffentlicht worden sind und in solchen, die nicht veröffentlicht worden sind. Ihr werdet dem Publikum einen Weg präsentieren, auf dem man eine zukunftsfähige Gesellschaft entwickeln kann, was genau dort anfängt, wo ihr euch befindet, dort in eurer Gemeinde und in euren Familien. Dies ist der einzige Weg, auf dem die Zukunft von Nationen Eins werden kann – durch Gemeinden wie eure, die Führung von innen heraus haben.

Die Führung wird nicht von der Spitze eurer Regierungen nach unten verlaufen, sondern vom Grund nach oben, von da wo ihr aufrichtige Ideen mit Herz habt. Diejenigen an der Spitze haben lediglich Verstand – und selbst hierbei ist viel davon archaisch und historisch geprägt. Eure Frage ans Publikum mag sein: „Wollen wir das gleiche noch mal von vorne anfangen?“ Und höchstwahrscheinlich wird jeder sagen: „Nein. Es muss einen besseren Weg geben“. Dann müsst ihr eure Hand erheben und ihr müsst sprechen. Drücke ich mich heute Abend klar genug aus? (Ja.) Versteht das jeder? (Ja) Gibt es noch irgend welche Zweifel an dem, worum ich euch zu tun gebeten habe? (Nein.)
Danke.

Ich bitte jetzt nicht um Namen von Freiwilligen die ihre Hand heben werden, denn es ist voreilig, das zu tun. Viele von euch, die jetzt zu zögerlich wären, um nach vorne zu treten, werden in der Zukunft unglaublich mutig werden. Ihr werdet den Weg nach vorne kennen und ihr werdet eine Hoffnung haben, die nur wenig andere haben werden, weil ihr versteht, was in der Welt vor sich geht, was aus dieser Welt im Begriff ist, zu werden und ihr habt Antworten. Ihr werdet in den vorausgehenden Wochen, Monaten und Jahren erlebe, dass gleichgesinnte Leute aus der ganzen Welt zu euch stoßen. Ihr habt bereits angefangen, eine unglaubliche Flut von glücklichen Zufällen zu erleben, die wir und ihr initiiert haben. Wir bauen die Zukunft heute. Ihr und wir hinterlassen mit unserem Bewusstsein in der zukünftigen Realität Einprägungen, die ins Sein kommen werden. Dies ist Teil eurer Bewusstseinsprojektion hinein in die Zukunft und es wird da auf euch warten und euch all die vorausgehenden Jahre vorwärts drängen.

Wir bemerken, dass viele von euch bereits angefangen haben, die Zukunft zu betrauern. Viele von euch sind bereits mit den Energien eures Planeten in Berührun und viele von euch sehen und fühlen bereits die Marker der Zukunft, wie sie näher in die Gegenwart rücken. Die meisten dieser Marker sind unvermeidlich, was ihr heute schon empfindet. Was dies ermöglicht, ist der Bewusstseinsfaden, der nichttemporär und nichtdimensional ist. Aus diesem Grund könnt ihr Dinge in der Zukunft wahrnehmen – schon immer hat das Bewusstsein von Individuen eine Auswirkung auf Zeit gehabt. Manche von euch sind tief bewegt dadurch. Je weiter ihr euch in der Zeit voran bewegt, desto näher rückt die Macht des zukünftigen Ereignisses. Manche von euch fangen an zu beben und manche von euch weinen nachts. Manche von euch fühlen sich völlig von der Rolle – ihr wisst nicht, was da vor sich geht, aber ihr fühlt euch schwer. Diese Kapazitäten sind natürlich, sie gehen von eurer DNS-Intelligenz aus, die allerdings durch eure Kultur wissenschaftlich noch nicht anerkannt ist.

Manche von euch haben Übermittlungen gelesen und manche von euch haben die Vorhersagen aus anderen Quellen gelesen und ihr habt angefangen um jene zu trauern von denen ihr bereits wisst, dass sie in der Zukunft verloren sein werden. Wir würden euch empfehlen – auch angesichts des Mitgefühls eures Herzens – mit all den Empfindungen die ihr habt – mit eurem Tagesgeschäft weiterzumachen. Lasst euch nicht von dieser verfrühten Trauer vereinnahmen. Wartet mit eurer Trauer bis diese Ereignisse eintreten und dann trauert reinen Herzens, mit einem wachen Verstand und einem vertrauenden Geist. Selbst in den Tagen eurer Trauer müsst ihr eure Mahlzeiten kochen, eure Kleidung waschen, euren Garten pflegen, die Kinder nähren und bei euch selbst sein, als ein kompetenter spiritueller Erwachsener. Lasst euch von dieser vorzeitigen Trauer nicht überwältigen. Es gibt kein Urteil dagegen. Es gibt keine Meinung dazu – sie ist einfach unproduktiv.

Dies ist ein Stück Übung was ihr anwenden könnt dahingehend, all dies zu trainieren. Werdet vertraut mit Kummer. Ihr habt Freunde die Haustiere haben und während eure Freunde sechzig, siebzig oder auch achtzig Jahre leben mögen, leben ihre Freunde aus dem Tierreich möglicherweise nur fünf oder sechs oder zehn oder sechzehn Jahre und dann gehen sie hinüber. Trauer wohnt der Sterblichkeit rechtmäßig inne. Sie gehört zu eurem Lebensumfeld. Erwartet nie, dass es mit dem Kummer vorbei ist, es kommt immer noch ein weiteres Ereignis, als Markierungspunkt in eurem eigenen Leben, von dem ihr wisst, dass ihr es immer fühlen werdet und ihr werdet es immer mit euch tragen.

Kummer ist eine natürliche Emotion: Bitte akzeptiert ihn. Leugnet euren Kummer nicht und verweigert den Trauerprozess nicht – weder bei euch selbst noch bei anderen. Er ist ein Teil des völlig Mensch seins – so wie es auch Jesus gewesen ist. Er war in Kummer über seine Freunde. Er war bekümmert über jene, die sich gegen ihn versündigten. Er trauerte um jene, die mit ihren Herzen außerhalb seiner Reichweite waren. Er trauerte um jene Menschen dieser Welt auf eine Art und Weise, die nur sehr wenige von euch verstehen können, denn sein Kummer war ein Kummer auf sehr grundlegender Ebene, der Kummer eines Schöpfers. Er akzeptierte das. Es war eine Realität der Welt in der er lebte, eine Realität dieser Welt, in der ihr lebt. Es ist eine Realität eures Lebens. Jene von euch, die etwas distanziert und mit ihren Gefühlen etwas jenseits vom Berührungspunkt sind mögen sagen: „Also, was ist das, was ich fühle? So habe ich noch nie vorher gefühlt!“ Jene, von euch, die ihren Gefühlen etwas näher sind, mögen sagen: „Das habe ich schon mal gefühlt. So hab ich gefühlt, als mein Freund gestorben ist.“ – oder ein Elternteil oder ein Kind. Manche von euch werden es sehr gut kennen, denn ihr habt es erst kürzlich erfahren.

Es gibt keine soziale Norm für die Länge des Trauerns – das liegt bei eurem Herzen, meine Freunde. Es liegt bei der „Einheit“ mit dem Individuum, das ihr verloren habt. Auch hierin liegt eine Lektion und die Lektion besagt, dass ihr eine gewisse Zeit lang trauern könnt und dann müsst ihr weitergehen. Diejenigen, die hinübergegangen sind, werden eine weitaus bessere Zeit genießen als ihr. Das Leben in den Lehrwelten ist erhaben im Vergleich mit dem was ihr heute erfahrt, selbst verglichen mit den besten eurer Lebensstandards, wo die Leichtheit des Lebens gnadenvoll ist. Wir haben gehört, dass ein paar von euch über ihre Allergien geklagt haben. Manche von euch haben Schwierigkeiten mit dem Wetter und ihren Gelenken und mit Muskelschmerzen. Meine Freunde, auf der anderen Seite gibt es nichts dergleichen! Wenn ihr hier bekümmert seid, in dieser Welt, dann realisiert, dass dies euer Kummer ist, euer Verlust, es ist euer Anhang, dass ihr trauert, und der Kummer wurde ohne euer Einverständnis noch erschwert. Deshalb gebt euer Einverständnis. Gebt euren Freunden, euren Lieben, die Erlaubnis weiterzuziehen – und das wird euch über alle Maßen helfen.

Diese Ära, in die ihr kürzlich eingetreten seid, ist die Übergangsära, – sie ist wahrhaftig eine Ära des Übergangs. Selbst wir wissen nicht, wie lange sie dauern wird, da die Dauer des Übergangs von euch abhängt. Sie hängt ab von der Kapazität der überlebenden Individuen des Übergangs, die dann die Gesellschaften und eure Welt neu organisieren. Wir haben in der Korrekturzeit mit Christ Michael zusammen so früh wie möglich mit der Lehrmission und der Gebietermission angefangen, um Schwung daraus aufzubauen, aber nicht so früh, dass sie hätten nicht ernst genommen werden können – und auch nicht so spät, dass es zu spät gewesen wäre. Das Timing dieser Missionen ist sehr wichtig. Wenn die Übergangsära achtzig Jahre andauert, dann wäre das nicht allzu lange, aber es wäre weitaus besser, wenn sie nur zwanzig oder dreißig Jahre dauern würde. Es hängt davon ab, wie lange eure Welt in Trauer verbleibt. Ich habe gerade vor einem Augenblick über Kummer gesprochen und das steht völlig in Zusammenhang mit dem Kummer auf eurer Welt. Wie lange werden eure Führungskräfte – vielleicht ihr als eine Führungskraft – betäubt und untätig verharren? Das wissen wir nicht. Dies ist euer Aufruf, eure Entscheidung, wann ihr das einbringt. Aber wir haben euch einen Plan für die Neuorganisierung eurer Welt gegeben, für die Neuformulierung eurer Zivilisation bis hinunter zur Ebene der Gemeinden und Individuen und den Familien, aus denen sie stammen, damit alles zukunftsfähig wird.


Wie lange kann eine Nation durch einen Kataklysmus leiden, wie er in Indonesien oder kürzlich in China oder Burma, in den Südstaaten dieses Landes oder in Südamerika durch die riesigen vulkanischen Erdrutsche usw. erfahren wurde? Wie lange kann eine Nation untätig bleiben, keine Entscheidungen treffen, zwar nicht wie sonst mit dem Geschäft weitermachen aber dennoch mit dem Geschäft weitermachen? Ihr seht, dass es wichtig ist, euren Kummer auf einer persönlichen Ebene auszuleben, aber als Gesellschaft bewegt ihr euch weiter. Als Wirtschaft muss die Welt weitergehen. Und was bedeutet das, und wie sieht das aus? Es bedeutet, dass ihr als Ladenbesitzer, als Webmaster, als Schwester im Krankenhaus, als Mutter die zu Hause ist – eure Dienste weiterhin wieder aufnehmen und einbringen müsst – nach einer kurzen Frist der Trauer und der Neuorganisation in eurer Familie. Macht weiter, indem ihr eine Weltgesellschaft der Einheit aufbaut, in dem ihr jene Gemeinschaften so aufbaut, wie wir es euch gelehrt haben, indem ihr die Werte und die Richtlinien für Zukunftsfähigkeit für den Prozess verwendet. So einfach ist das! Durchsetzungsfähige Individuen mit einem Plan und der Bereitwilligkeit zum Engagement werden morgen eure Welt kurzfristig wieder aufbauen und die Übergangsära beträchtlich abkürzen.

Die Neuorganisierung eurer Welt ist nicht ohne Präzedenzfall: Nach der großen Zerstörung durch Kriege auf der Welt in den anfänglichen Jahren nach 1900 und danach konntet ihr dies auch bei der Großen Depression bezeugen, die in den Jahren zwischen 1930 und 1940 stattfand – auf dem Fuße gefolgt von einem weiteren Weltkrieg. Und doch saht ihr in der kurzen Zeitspanne von 20 Jahren nach Kriegsende Nationen aus der Asche aufsteigen und zu weltwirtschaftlichen Kontrahenten werden, die Zeugen neuer Regierungsprozesse wurden, die ihren Leuten viel besser dienlich waren als vorher. Zwanzig Jahre sind eine immense Zeit in einem Ameisenhügel, aber zwanzig Jahre sind in menschlicher Zivilisation eine sehr kurze Zeit, speziell wenn es um Einigkeit mit einem Gemeinschaftsziel, mit einer gemeinschaftlichen Zukunft und einer gemeinschaftlichen Vision geht. Euch ist von uns viele, viele Male diese Vision der Zukunft gegeben worden. Bewahrt diese Vision in euren Herzen, verwendet eure Energie in Kombination mit anderen, um sie als Realität für die Zukunft zu beseelen – damit ihr schnell durch die Übergangsära hindurchkommt – kraftvoll und in kurzer Zeit.

Lasst uns ein paar Augenblicke Zeit für eine Pause nehmen – auch damit ihr euer Denken und eure Fragen organisieren könnt. Wenn ihr denn welche habt. Ich „muss“ keine Fragen haben, aber wenn ihr Fragen habt, ist es mir eine Freude, sie zu beantworten.
(Kurze Pause)

MONJORONSON: Ich wäre jetzt erfreut, eure Fragen entgegenzunehmen.

Debbie: Könntest du noch ein bisschen mehr dazu erklären was du gemeint hast mit „euer Bewusstsein in die Zukunft projizieren?“ und „es wird auf euch warten“?

MONJORONSON: Ja, ich würde sehr gerne deine Fragen über die Projizierung des Bewusstseins in die Zukunft beantworten. Was ich gemeint habe ist, dass jeder von euch in Besitz eines Elementes ist, das unter fühlenden von Gott ausgestatteten Individuen universell ist – mit Bewusstsein, mit Bewusstsein von einer Art, die selbstreflektierend ist, selbsteinschätzend, projektiv und historisch. Ihr seid im Besitz von Attributen des Schöpfers, die immens sind – und eines davon ist euer Bewusstsein. Ein Leben ohne Selbstbewusstsein zu leben bedeutet, ein Leben zu leben, das nicht vollständig oder ganzheitlich ist. Ja, das Leben kann bedeutungsvoll und absichtsvoll sein, hat aber dennoch nicht das Business eines universellen Bürgers geerntet, das Fähigsein, an den größeren Dimensionen der Erfahrung teilzunehmen, als Sterblicher, der in ein neues spirituelles Leben aufsteigt.

Erstens, um dein Bewusstsein zu projizieren, musst du dir darüber bewusst sein, dass du ein Bewusstsein hast, dass du dir deiner selbst bewusst bist, dass du dir seines Selbst bewusst bist. Das ist ganz so, als wärst du der Beobachter deines eigenen Lebens, aber nicht derselbe. Dein Bewusstsein ist das Bewusstsein, das außerhalb deines Körpers ist – außerhalb bedeutet separiert .- von deinem Verstand. Es ist außerhalb, distanziert, selbst von deinem Denken. Dein Bewusstsein ist eines der nichtdimensionalen Attribute, die dir durch den Schöpfer gegeben worden sind. Wir könnten vielleicht auch sagen, dass es ein Teil der Persönlichkeit ist, aber wir werden nicht so weit gehen, das zu behaupten.

Bewusstsein ist jenes Selbstbewusstsein: du bist dir dieses Momentes selbst bewusst, stimmt’s ? (Debbie: Ja.) Bist du dir deiner Vergangenheit des heute Abend durch die Tür kommens bewusst? (Ja.) Kannst du dir ins Gedächtnis rufen, wie „du“ durch die Tür gekommen bist? (Ja.) Jetzt, du Liebe, kannst du dich selbst durch diese Tür begleiten, als dein Bewusstsein, das bei dir ist? (unhörbar) Von diesem Moment an, – kannst du da durch die Vordertür kommen, mit dir selbst, als dein Bewusstsein, das deinen Körper begleitet, deinen Verstand und den Rest von dir? (Ich glaube schon). Okay. Kannst du dich selbst ein paar Minuten oder eine Stunde von jetzt an weg projizieren, wie du deine Sachen zusammenpackst, dich von deinen Freunden verabschiedest und durch die Tür gehst, sie öffnest und dann zu deinem Auto gehst? (Sicher.) Jetzt – kannst du dich selbst, dein Bewusstsein hin zu dem Moment projizieren, an dem du dir zehn Schritte voraus bist bevor du zu deinem Auto kommst? (Ja.) Gut! Exzellent. Nun also, was ist mit nächstem Jahr? Was ist mit dem Rodeo in diesem Sommer oder im nächsten Sommer oder in fünf Jahren von jetzt an? Du brauchst das nicht beantworten. Die gleiche Technik steht dir zur Verfügung, wenn du dich selbst ins nächste Jahr projizierst, oder in die Zeit in 10 Jahren, oder in 100 Jahren, oder in 1000 Jahren oder noch mehr.

Jetzt leg das zur Seite und bewahre es in deinen Gedanken. Hast du irgendwann schon mal Kummer gespürt über das, was in eurer Welt vor sich geht?) (Debbie: „Ich würde nicht sagen „Kummer“, aber was da kommt...[dröhnender Lärm übertönt ihre Worte]....)

Manche von euch haben – und andere wiederum nicht – Szenen aus der Zukunft dieser schwierigen Zeiten gesehen. Durch diese Technik jetzt könnt ihr euer Bewusstsein in dieses zukünftige Ereignis hinein projizieren. Also, meine Freunde, werdet ihr einfach als Beobachter mit einer Kamera dort hin gehen und die Bilder aus der Zukunft zurück mit nach Hause bringen – oder werdet ihr ein Muster installieren, das ihr gerne in eurer Gesellschaft und in eurer Welt – in der Zukunft – sehen würdet? Seht ihr, Bewusstsein ist ein „Träger“. Es trägt euch sozusagen in der Zeit vorwärts. Es ist auch in der Lage, ein Muster mitzunehmen. Es ist fähig, eine „Anweisung“ mit euch mitzutragen, – oder eine Ordnung. Verstehst Du? (Okay). Es gibt eine Weltordnung, es gibt Frequenz bei Energie, es gibt Frequenz für Energiemuster. Ihr könnt all das mit euch in die Zukunft mitnehmen. Oder werdet ihr einfach in der Zeit voraus rasen, euch die Augen ausheulen, trauern, schreien, mit den Zähnen knirschen und darauf warten, was ihr in der Zukunft noch an erschwerenden Situationen zu sehen bekommt?

Unsere Instruktionen an euch sind heute Abend sehr absichtsvoll gewesen, sehr auf den Punkt gebracht und sehr fokussiert, damit ihr der Zukunft mit geistigem Nachdruck entgegentretet, mit Anweisung und Harmonie und mit eine Plan. Wir wissen, dass in Krisenzeiten der Wind des Chaos den Verstand zerschmettern kann und dass dann alles verloren ist. Kompetente Leute verlieren die Kontrolle und sind verloren. Fähige Individuen die überleben können schaffen das einfach deswegen nicht, weil sie das Muster verloren haben, den Plan, den Leitfaden für sich selbst. Die Schwierigkeiten, die ihr auf eurer Welt heute seht, wurden aus der Vergangenheit projiziert. Aber alles ist gut, meine Freunde, die Muster des Guten und des Lichts wurden ebenfalls aus der Vergangenheit in diese gegenwärtige Zeit projiziert. Viele eurer gedankenvollen, voraussichtigen, religiösen, spirituellen Philosophen sahen, was in der Zukunft passieren könnte und sie begannen, die Zukunft für euch vorzubereiten. Ihr habt viele wunderbare Weltenführer, charismatische Individuen, die euch viele Ideen der Hoffnung gegeben haben, mit Gedanken und Erkenntnissen über eine Welt der Zukunft, die ihr in die Existenz bringen könnt, die ihr und eure Kinder in die Existenz bringen werden, aber ihr müsst das mit einem Plan tun, mit einer Ordnung, mit einem Leitfaden.

Wenn ihr mit eurem Bewusstsein in die Zukunft reist, dann fühlt ihr diesen Kummer. Nehmt etwas konstruktives mit euch mit, denn wenn ihr das tut, dann wird es die ganzen Jahre und Dekaden im Voraus in die Zukunft hinein mitschwingen. Es ist nicht so, als würdet ihr in einem Augenblick in die Zukunft „hineinspringen“ – was ihr allerdings tut – aber ihr geht dort hin und hinterlasst Kielwasser hinter euch. Das Muster dieses Energiekielwassers ist es, was ihr mit euch nehmt. Ihr habt reale Beispiele von Individuen, die heute dieses Kielwasser hinter sich her ziehen. Ihr habt eure großen spirituellen und religiösen Führer dieses Kielwasser mit sich ziehen sehen, da sie sich in der Zeit voran bewegten. Tag für Tag. Ihr habt es auch bei den Destruktiven gesehen – aber als negatives Kielwasser – bei jenen die verletzend sind, die selbstsüchtig sind und sich aus Machtgründen größer machen wollen.

Ihr könnt dies willentlich tun, bereitwillig und mit unserer Assistenz, – wenn ihr die Zukunft besucht, wenn ihr euer Bewusstsein in die Zukunft hinein projiziert. Ihr habt dies schon die ganze Zeit gemacht, aber ziemlich unvollständig – mit euren Kindern und Enkelkindern. Ihr wünscht euch für sie, dass sie dieses oder jenes haben mögen, dass sie dies oder das bekommen mögen, aber wenn ihr für sie betet, wenn ihr für sie in die Zukunft vorausschaut, dann macht das nicht selbstsüchtig oder spezifisch, sondern mit einem großen annehmenden Muster der Ordnung und einen korrigierenden Element und einem wundervolle Timing, damit sie die Wunder des Lebens ebenso wie ihr erfahren mögen, aber reichhaltiger, mehr im Licht, als es bei euch der Fall war. Wir wünschen uns, dass eure Kinder erleuchteter sein mögen als ihr, und wir wünschen uns auch für euch, dass ihr mit jedem verstreichenden Tag noch stärker erleuchtet werden mögt. Habe ich deine Frage beantwortet? (Ich denke, ja.) Danke.

John: Monjoronson, darf ich dir eine Frage stellen? (Sicher.) Ich habe dem zugehört, was du gesagt hast und ich habe mich gefragt, ob – wenn man sein Bewusstsein in die Zukunft projiziert – man dann nur einen Schimmer mitbekommt von dem was ist, oder ob man das tatsächlich in der Gegenwart ändert?

MONJORONSON: Du hast einen Einfluss darauf. Wir haben vielleicht nur zwei Regeln für den Umgang mit euch, von denen wir hoffen würden dass ihr sie annehmt, wenn ihr euch in die Zukunft projiziert:

Eine besagt, dass ihr keine Dinge für andere „geschehen lassen“ sollt und dass ihr euch nicht den Willen einer anderen Person widerrechtlich aneignen sollt sondern ihr die Gelegenheit lassen sollt, ihre eigenen Fehler zu machen. Aus diesem Grund und im Befolgen dessen, kommen wir in eure Gegenwart als Einfluss. Wahrhaftig ist einiges von unserem Einfluss auf euch ziemlich eng. Wir geben euch mehr Optionen für Resultate. Da wo ihr engstirnig auf eine Option fixiert gewesen sein mögt, seht ihr plötzlich zwei oder drei oder vier – viele Optionen mehr für eure Aktion. Wir haben nicht euren Eigenwillen usurpiert noch euch uns unterworfen, sondern einfach eure Perspektive auf die Zukunft verbreitert. Wir haben euch ein bisschen Unterweisung zukommen lassen – dass ist wirklich ein positiver Einfluss. Beantwortet das deine Frage? (Ja, danke.) Gern geschehen.

Michael: In deinen früheren Erläuterungen hast du klar angegeben, dass viele Ereignisse und viele schwankenden Ereignisse noch zu unseren Lebzeiten passieren werden, und dass wir dann mit der Begegnung dieser Herausforderungen durch Spirit und Liebe konfrontiert sein werden. Meine Frage lautet: Können wir heute Licht kanalisieren, um die Einflüsse der Dunkelheit aufzulösen?

MONJORONSON: Aber mit absoluter Sicherheit! Ich nehme nicht die Tiefe deines Wortes „Energiekanal“ wahr, aber ihr könnt „Energie projizieren“. Ihr habt dies viele Male durch die Merkabah getan. Ihr macht das jedes Mal, wo ihr selbstlos für eine andere Person betet, für eine andere Gesellschaft oder eine andere Region, aber wenn ihr bewusst Licht aus dem Universum durch euer Kronenchakra zu empfangt und es aus eurem Herzzentrum hinaus zu anderen projiziert – ohne Vorurteile, ohne eine Agenda – ohne eine andere Agenda als die des Lichts und der Ganzheit und der Vollendung – dann seid ihr ein machtvoller Einfluss auf diese Entwicklung. Denn was die Reduzierung der Dunkelheit angeht: Wenn das Licht scheint, dann ist da weniger Dunkelheit, nicht wahr? (Ja.) Und so gehen wir vor und wir wünschen uns, dass auch ihr so vorgeht, indem ihr helle und scheinende Lichtstrahlen des Christuslichtes werdet, das durch euch scheint und fließt. (Danke.) Gern geschehen.

Nähern wir uns dem Ende? Gibt es noch eine letzte Frage?

Michael: Ja, ich habe eine letzte Frage, ich selbst, aber wenn jemand anders noch eine stellen möchte, ... bitte? (keine Antwort) Was das Gespräch betrifft und die Antwort, die du über das Projizieren unseres Bewusstseins in die Zukunft gegeben hast – ist es richtig anzunehmen, dass – wenn wir unser Bewusstsein in die Zukunft projizieren können, dass wir dann Spirit Fragen über wahr und falsch stellen können, die dann wirklich so in der Zukunft auftauchen, ohne Gefahr des Agierens aus dem Jetzt heraus und der Konsequenz, evtl. falsch zu liegen?

MONJORONSON: Wir raten durchdringend und immer wieder davon ab, so etwas zu machen. Dadurch würdet ihr dann ein Wahrsager und Prophet werden und dies sind Beschäftigungen, die unter eurem Niveau liegen. Diese Fragen würden für euch nicht erforderlich sein, um euch über eure persönliche Neugierde hinaus zu unterhalten. Nicht, dass es verboten wäre oder dass ihr unfähig wärt, das zu tun und es hat auch nichts damit zu tun, dass andere auf dieser Seite, jene unsichtbaren Freunde von euch, nicht antworten würden, aber es ist ein Streben, das oft sehr enttäuschend und unproduktiv ist und euch von eurer Energie und eurem Bewusstsein abzweigt. (Danke.)

John: Monjoronson, ich hatte noch eine weitere Frage.... Wirst du uns beim Verstehen helfen oder dabei, Muster zu entwickeln? Du hast darüber gesprochen, unser Bewusstsein wieder in die Zukunft zu schicken und dass wir dorthin Muster und Lichtanweisungen korrigierender Natur platzieren könnten. Ich kann ganz gut verstehen, wie einige davon aussehen könnten, aber es wäre sehr hilfreich, wenn wir .... wenn jemand uns vielleicht noch andere Muster beibringen könnte, oder Denkweisen, die nützlich wären?

MONJORONSON: Sicherlich. Bist du bereit, das jetzt zu vertiefen? (Wenn du es bist?) Ja, klar. (Gelächter). Ich habe genug Zeit. Der leichteste Kurs für Sterbliche von eurem – vergib mir, wenn ich das hier so sage – begrenzten Verstand und von eurer begrenzten Kapazität führt über das Nacheifern von allem was wünschenswert ist, was ehrenwert ist, was aus der Liebe kommt, aus Ganzheit und Einbeziehung. Ihr mögt projizieren oder nacheifern, ihr mögt die Nacheiferung bedingungsloser Liebe eines Kindes, die bedingungslose Akzeptanz eines Kindes für euch in ihrer Gegenwart projizieren. Ihr dürft dies in die Zukunft hinein tun. Ihr würdet in realer Zeit oder in einem historischen Moment ein Ereignis wahrnehmen, dessen Energie ihr durchdringend in Körper und Herz gespürt habt. Und ihr würdet zu einem Verstärker dieser Schwingung des Friedens werden, der Akzeptanz, und ihr würdet es hineinprojizieren in welche Zeit und welchen Raum auch immer ungeachtet der Situation oder des Ereignisses, das ihr auserkoren hattet – es ist eure Wahl.

Ihr mögt das selbe auch mit jemandem machen, der geduldig ist, der akzeptiert, der wertschätzt, jemandem der vertrauenswürdig und loyal ist. Ihr müsst in der Lage sein, die Einprägung dieser Energie in eurem Herzen zu fühlen, um sie nachzuahmen, zu verstärken und zu projizieren. Wir werden euch nicht erzählen, wie der Mechanismus oder die Anhaftung dieser Energie an euer Bewusstsein funktioniert, es reicht einfach zu wissen, dass es sie stattfindet. Wisst dass – wenn ihr es fühlt und wollt, dass es geschieht – es dann geschieht. Wenn ihr es dann letztendlich macht, dann schaut immer auf euere Absichten. Habt ihr eine Absicht, die eigennützig ist, eine die selbsterhebend ist, eine die euch Macht verleiht oder die euch zum Zentrum der Aufmerksamkeit unter anderen macht? Seid vorsichtig mit euren Projektionen, Freunde. Projiziert auf die selbe Weise, mit der selben Kapazität und Frequenz, wie Jesus oder jeglicher andere der großen Meister dies tat. Dann werdet ihr eurer Welt einen großen Dienst erwiesen haben und auch euch selbst, denn du mein Freund, du kannst nicht mehr projizieren als du fähig bist. Du musst selbst zu dieser Ganzheitlichkeit werden, die du projizieren möchtest. Nimmst du das wahr?

John: Ja. Kann ich dir noch eine Folgefrage stellen? (Gewiss.) Ist es möglich oder nützlich, zum Beispiel auch in die Vergangenheit zu projizieren ... in vergangene Ereignisse anstelle in die Zukunft, und würde das dann hoffentlich die Vergangenheit bis in die Zukunft hinein beeinflussen? Ein Beispiel...

MONJORONSON: Ich möchte diese energetische Topologie des Universums heute Abend nicht diskutieren. Ich glaube nicht, dass das heute Abend lohenswert wäre.

John: Meine einzige Frage dazu war – und ich verstehe es so – dass wenn sich beispielsweise in die Zeit projizieren würde, in der Christus gekreuzigt worden ist, und Gefühle der Liebe und Unterstützung und des Mitgefühls da hinein projizieren würde, würde das Christus auch jetzt noch eine Annehmlichkeit sein oder ist das irrelevant?

MONJORONSON: Eher würdest du heute Christusbewusstsein aus seiner Anwesenheit in der Vergangenheit empfangen. Mein Freund, du musst realisieren, dass seine Präsenz damals auch seine Präsenz jetzt ist, und dass du die volle Kapazität hast, mit all deiner Offenheit und Bereitwilligkeit zu äußern, dass du sie zu empfangen wünschst. Dein Dienst an Christus – oder an Jesus – ist vollständig in deinem Leben, um seinem nachzueifern – nicht um am Kreuz zu sterben, sondern um seinem Leben der Liebe und des Dienstes nachzueifern, um durch eure Bereitwilligkeit ein größeres, großartigeres Leben aufzubauen, durch eure Absichten und eure Anstrengungen und euer Bewusstsein. Macht euch keinen Kopf über die Vergangenheit. Wir halten euch nicht dazu an, dies zu tun, – das ist weder für euch noch für euer Universum von Nutzen. Wir sagen nicht, dass es wirkungslos wäre, aber es dient euch nicht und auch nicht den in die Existenz kommenden Seelen, die wahrhaftig eure positive Teilnahme im Jetzt brauchen. (Danke dir sehr.) Gern geschehen.

Danke für eure Geduld heute Abend, für euer Zuhören bei dieser langen Rede. Ich habe eure Präsenz und eure Fragen genossen und es ist mein Wunsch euch wissen zu lassen, dass ihr gewachsen und gereift seid, während ihr euch in die Projekte eingebracht habt, die euch von uns gegeben worden sind. Es ist sehr augenscheinlich, dass ihr euch als Individuen und als Team in ein neues Territorium hineinbewegt. Ihr solltet euch darüber bewusst werden, dass eure Kapazität für den Ausdruck von Liebe sich ausdehnt, und wenn ich „Liebe“ sage, dann meine ich auch Geduld und Nachsicht, Toleranz und Wertschätzung, Akzeptanz von allem anderen und von den ganzen wundervollen positiven Attribute der Liebe, die euch auf neuen energetischen Ebenen vereinnahmen, – und ich meine auch, dass ihr reift und euch selbst jetzt sogar auf die sub-morontiellen Ebenen anhebt. Wertschätzt euer Wachstum. Wir gratulieren euch. Hebt euch eure Selbstbeglückwünschungen für später auf. Segnungen für euch, meine Freunde. Wisst, dass Christ Michaels Präsenz sich hier befindet, sein Muster ist in eurem Inneren, wie auch das Muster und die Präsenz unseres Schöpfers in der Gottpräsenz in euch enthalten ist. Gute Nacht (Gute Nacht und danke).

Candace: Die von Monjoronson beschriebene „Trauer der Zukunft“ adressiert mit Sicherheit dieses sehr reale Thema von mir selbst und ich fühle dieses wohltuende Timing ganz persönlich. Ich bin immer wieder in diesem Zustand gewesen und im letzten Jahr mit zunehmender Tendenz – und als ich das gelesen habe, traten mir die Willkommenstränen in die Augen, weil ich Schwierigkeiten damit hatte, diese Emotion zu verstehen und jetzt weiß ich, womit es zu tun hatte. Und während es auch unproduktiv sein kann, denke ich doch, dass es für viele von uns, die sich auf ihre Arbeit vorbereiten müssen, dennoch notwendig ist.

Der Dienst an unserer „Trauer der Zukunft“ wird dem Prozess später helfen, und ich bin sicher, dass dis noch ein weiterer Grund dafür ist, die kommenden Veränderungen anzukündigen (jeglicher Art) – auch schon um einiges im Vorfeld. Dies lässt den Trauerprozess zu und stellt auch jene Zukunftsreisen an den Platz, die dem Planeten assistieren werden. Ich denke, der Kummer liefert eine gute Portion des Gesamtbildes. Er kann kreativ sein. Dieser Kummerprozess erweckt des weiteren auch meinen Wunsch nach Verstehen und Dienen im gesamten Prozess. Aber ich darf nicht zulassen, dass er mich auffrisst! Das ist unproduktiv.

Der Planet und das ganze Leben darauf sind durch so viel absoluten Horror gegangen. Ich wurde kürzlich an den Horror des zweiten Weltkriegs erinnert und derzeit trauere ich speziell um den Irak, da er derzeit in einem unnötigen Sog gefangen ist. Was mich das alles durchstehen lässt ist, dass wir uns alle im finalen Sog befinden, wozu all die Veränderungen aus allen erdenklichen Gründen auf dem Planeten gehören, und wenn wir durch diese abschließenden Ereignisse durchkomme, dann schicken wir diesen Planeten in Licht und Leben und aus der Dunkelheit hinaus, die ihn so lange vereinnahmt hat. Wenn alles gesagt und getan ist, werden wir uns an einem Ort reichhaltiger Hoffnung befinden (AbundantHope). Ich hoffe, wir können dies innerhalb von einer kurzen Periode bewerkstelligen, wie es Monjoronson vorschlägt. Das ist möglich, wenn viele ihre Hände erheben und zusammen kommen. Zwei oder mehr in Meinem Namen.

ENDE