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Deutsch-Abraham - 21August 2010 – Woods Cross Group

Deutsch-Abraham – Gut sein sogar mit Lebensnöten ist der geistige Pfad – 21. August 2010 – Woods Cross Group
ABRAHAM
21. AUGUST 2010
WOODS CROSS GROUP
(Übersetzung: Harald-Talamána; 08. 09. 2010)
Ich bin Abraham. Ich grüße euch. Ich bin erfüllt mit Energie und Begeisterung, an diesem Feiertag unter euch zu sein. Ich bin berührt von eurer Zuneigung füreinander. Die Zeit ist nicht wichtig, in der ihr vertraut geworden seid, einzig die Bereitschaft euch zu öffnen und zu sein, wer ihr wirklich seid.

Ich bin vertraut mit eurer Lebensgeschichte und bewegt von eurer Entschlossenheit, euch um das Licht zu mühen. Ich verstehe gut eure persönlichen Enttäuschungen und werde angefeuert, fleißig für das Ziel des Meisters zu arbeiten. Ich freue mich, heute unter euren Diskussionen zu sein und solche entschiedenen Überlegungen hinsichtlich Familie, Glaube und Heilung zu hören. Wir sind die Gesamtsumme unserer Bereitschaft, zu lernen und auf den Ersten Ursprung und das Zentrum zu hören.

Ich kenne es von mir selbst, ich hatte Momente von überflüssigem Abplagen, bestimmten Enttäuschungen und scheinbaren Niederlagen. Ich weiß auch, dass Mary auch unermüdlich für ein Leben gearbeitet hat, das für sie nicht retour zu funktionieren schien. Die meisten von uns kennen auch die Lebensgeschichte von Jesus, der ein Beispiel gegeben hat, was ein Mensch erreichen könnte.

Es gibt viele Gemüter im sterblichen Leben, die große Belohnungen erwarten und ihr Leben unter solchen Bedingungen führen werden. Wenn Not auf sie einschlägt, haben sie nicht das Verständnis des ‚Warum‘ Leben so hart ist, wenn sie doch so gut sind. Belohnungen variieren im Verstand eines jeden Sterblichen aufgrund unterschiedlichen Niveaus persönlichen Verständnisses oder, wenn ihr wollt, Erziehung.

Der Meister erläuterte, wie die Liebe des Vaters überhaupt eine Belohnung in sich selbst war. Während diesen menschlichen Bedingungen oder dem sterblichen Kampf hatte Er keine Sorge, die Seine Lebensverhältnisse schlechter gemacht hätte. In der Tat hatte er Ermächtigung einer inneren Stärke, die Ihm half, jedem Feind oder Ereignis gegenüber zu stehen. Jesus dachte nicht darüber nach, gutes Verhalten hervorzubringen, um Belohnungen oder Auszeichnungen irgendwelcher Art zu empfangen. Seine Belohnung war konstant und für materielle Augen nicht sichtbar, aber für die persönlichen Tore des Glaubens offen und für den Verstand verstehbar.

Viele haben Gedanken, auf dem spirituellen Pfad sein wäre mehr stressfrei, als ob man Vorrang in der Königreichfamilie haben würde. Der Pfad ist für die meisten zum Teil der gleiche für alle Sterblichen auf einer evolutionären Welt. Die Veränderungen, die jemand im sterblichen Leben vielleicht findet auf dem Erfahrungsweg sind sein eigenes Wachstum, seine eigene persönliche Entdeckung. Ereignisse und Probleme wird es immer geben. Euer Wachstum ist es, was euch hilft die Werkzeuge zu erlangen, um weiter zu gehen. Der Anreiz, sich zu bewegen, ist dieser persönliche Kontakt mit dem Vater, und eure Tür zu Ihm ist es, warum ihr euch heute versammelt habt.

Wir feiern deshalb mit euch mit Dankbarkeit und Freude die Geburt unseres Schöpfers/Bruders/Vaters auf diesem sterblichen Planeten. Wir möchten gerne, dass ihr aus dieser Feier mit dem Wunsch hervorgeht, über euer Verständnis von Belohnung nachzudenken. Was macht euch wirklich glücklich? Was erhält euch motiviert und erfüllt mit lebendigem Glauben?

Ihr seid immer eine Quelle für Erziehung und Beispiel, wie der Mensch solche Wünsche transzendieren kann, die ihn vom Geist wegziehen. Wisst, dass unsere Mitwirkung mit euch niemals aufgibt. Unsere Liebe zu euch ist beständig. Habt Freude und eine schöne Feier. Geht in Frieden. Shalom.

ENDE

(Quelle: http://www.tmarchives.com/transcript_frames.php?tid=5381&search= )

[A.d.Ü.: aus dem Urantia Buch wissen wir, dass Jesus am 21. August geboren wurde.]

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